Moritz-von-Büren-Schule

LWL-Förderschule Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation Büren

Medienkonzept

Lernen mit Medien und Leben mit Medien sind die wesentlichen Bereiche, die bei der Entwicklung einer Medienkompetenz eine Rolle spielen. Auf individuell unterschiedlichem Niveau werden sie bei jedem einzelnen Schüler mit Inhalt gefüllt. Beide Bereiche sind aufeinander bezogen, beeinflussen die Unterrichtsentwicklung und begegnen den Schülern in unterschiedlichen Zusammenhängen unterrichtsimmanent oder unterrichtsbegleitend während der gesamten Schulzeit.

Die Medienerziehung ist ein wesentlicher Schwerpunkt im Schulprogramm der Moritz-von-Büren-Schule. Zurzeit wird sie mit der Teilnahme an dem Projekt Medienscouts in einem wesentlichen Modul weiterentwickelt.

Raumkonzept und Raumausstattung – Hardware

Bei der Errichtung eines neuen Schulgebäudes war die hörgeschädigtenspezifische akustische Gestaltung der wesentliche Gesichtspunkt (siehe oben).

Daneben spielten Überlegungen hinsichtlich der medialen Ausstattung eine besondere Rolle.

Denn Medien der unterschiedlichsten Art haben für die Welterschließung und die Kommunikationsmöglichkeiten hörgeschädigter Menschen eine sehr wichtige Bedeutung.

  • In allen Klassenräumen wurden sog. Medienecken vorgesehen. Hier befinden sich jeweils 2 PCs mit einem Drucker. Damit wurde sichergestellt, dass auch schon die Jüngsten unter unseren Schülern allmählich an die Arbeit mit digitalen Medien herangeführt werden können.

Für Auditive Medien steht jeder Klasse ein mobiles CD/Cassetten-Abspielgerät zur Verfügung.

  • Der Computerraum unterscheidet sich ganz wesentlich von anderen schulischen Computerräumen. Es befinden sich dort 12 vernetzte Schülerarbeitsplätze.

Die Besonderheit liegt in der Gestaltung und der Anordnung der Schülerarbeitsplätze. Die V-förmige Anordnung und die abgesenkten Bildschirme folgen den hörgeschädigtenspezifischen Erfordernissen nach wechselseitigem Blickkontakt und der beständigen Kommunikationsmöglichkeit aller miteinander.

Alle Schüler-PCs im Schulgebäude sind miteinander vernetzt, so dass jeder Schüler über einen eigenen Zugang von jedem PC aus Zugriff auf seine Dateien hat.

Die Hardware-Ausstattung der Schule erfolgte aufgrund des gemeinsam mit dem Schulträger (LWL) entwickelten Medienkonzeptes. Ziel ist, sie für einen Zeitraum von 4-5 Jahren zu nutzen und dann zu ersetzten. Die tatsächliche Nutzungsdauer im ersten Rhythmus waren 6 Jahre. Aktuell sind die stationären Rechner zu Beginn des Schuljahres 2012/13 ausgetauscht worden.

Der Zugang ist mit einer Nutzerkennung und einem persönlichen Passwort geschützt. Jeder Schüler und jede Lehrkraft hat Zugang zu dem Netzwerk. Für die Nutzung gibt es verbindliche Regeln. Das Nichteinhalten dieser Regeln führt zum (zeitweisen) Ausschluss eines Nutzers aus dem Netz.

  • Im Zusammenhang mit der Einrichtung eines Berufs-Orientierungs-Büros (BOB) wurde auch dort ein vernetzter Computer installiert mit Möglichkeiten der spezifischen Kommunikation für Hörgeschädigte (siehe Kapitel B 7.3)
  • Den Lehrkräften steht im Lehrerzimmer ein vernetzter Computer als Arbeitsplatz zur Verfügung.
  • Für unterschiedliche Zwecke können die Kolleginnen in der Schule vor Ort, im Kindergarten und in der Frühförderung auf je einen Laptop zurückgreifen.
  • Alle Klassen- und Gruppenräume sowie einige Fachräume sind mit einem flexiblen Schienen- und Tafelsystem ausgestattet. Das Schienensystem ermöglicht es, visualisierende Medien dauerhaft oder situativ ins Blickfeld der Schüler zu rücken. Die flexiblen Tafeln unterstützen den binnendifferenzierenden Unterricht.
  • Auf beiden Schuletagen befinden sich Lehrmittelräume mit didaktischem Material zu unterschiedlichsten Themenbereichen. Dieses sowie auch die Ausstattung der Fachräume dient der handlungsorientierten, visualisierenden Veranschaulichung von Unterrichtsinhalten. Dies unterscheidet sich zunächst nicht von anderen Schulen, spielt in der HK-Schule aber eine besondere Rolle.
  • Wichtig bei der Raumplanung war zudem die Vorhaltung eines Raumes für eine Schülerbücherei. Bücher stellen für hörgeschädigte Kinder und Jugendliche ein schwieriges Medium dar. Schrift als Teilaspekt von Sprache stellt sie oftmals vor besondere, teils beinahe unüberwindbar erscheinende Schwierigkeiten. Neben der unterrichtlichen Arbeit mit Sprache und Schrift  und darüber hinaus sollte deshalb gerade für die jüngeren Schüler ein weiterer Ort der Begegnung mit Schrift, mit Büchern geschaffen werden für die selbsttätige interessengeleitete Auswahl zur Welterschließung, Freizeitgestaltung, ...

Die Bedeutung der Schülerbücherei wird durch deren ansprechende Raumgestaltung unterstrichen. Die Schüler haben die Möglichkeit zur freien Buchauswahl, zum Schmökern. Eine Kollegin ist kontinuierlich mit einer Stunde ihres Stundendeputats für Verwaltung und Ausleihe und die gezielte Neuanschaffung von für hörgeschädigte Kinder geeigneten Büchern zuständig. Es besteht eine regelmäßige wöchentliche Ausleihzeit, die von den Primarstufenkindern hochfrequentiert in Anspruch genommen wird.

Durch die räumliche Nähe haben die Grundschulkinder auch während der Fahrschülerbetreuung die Möglichkeit sich zum Lesen und Schmökern zurückzuziehen.

 

  • Im Naturwissenschaftsraum steht ein fest installierter Beamer zur Verfügung. Ein allgemein zugängliches Notebook kann angeschlossen werden, um interaktive Materialien zu nutzen oder das Internet für allgemeine Recherchen zur Verfügung zu haben.
  • Mobiler Medienwagen mit Fernseher, Videorekorder und DVD-Player
  • Digitalkamera
  • Videokamera
  • seit 2013: 1 Whiteboard

 

Betreuung/Support

First-Level-Support (Lehrer/innen der Schule) und Second-Level-Support über Fernwartung des LWL-IT-Zentrums

weiterer Ausstattungsbedarf:

  • Whiteboards als neues interaktives Medium

Eine intensive Auseinandersetzung mit der neuen Technologie der Whiteboards hat zu der Erstausstattung mit einem mobilen Whiteboard geführt. Die Vorteile und Möglichkeiten für einen sinnvollen Einsatz als ständiges Unterrichtsmedium werden nach der Erprobungsphase von Lehrern und Schülern so hoch eingeschätzt, dass langfristig eine Bestückung jeder Klasse mit einem Whiteboard angestrebt wird. Leider lässt der aktuelle Medienentwicklungsplan des Schulträgers dies nicht zu. Aus finanziellen Gründen ist für jede Schule zunächst nur ein Gerät vorgesehen.

  • zusätzlicher (geräuscharmer) Beamer
  • Austausch der veralteten mobilen Rechner

Fortbildungsplanung

Die Lehrer im First-Level-Support werden durch das IT-Zentrum Münster geschult und fortgebildet.

Die Medienkompetenz der Lehrer wird bezüglich der „Bedienkompetenz“ in der Regel schulintern geschult durch Lehrkräfte (First-Level-Support) aus dem Kollegium. Für weitergehende Kompetenzen werden gezielt außerschulische Partner angesprochen.

Die vielfältigen Angebote des Kreismedienzentrums Paderborn werden veröffentlicht und bei Bedarf wahrgenommen (z.B. EDMOND).

Hörsysteme und FM-Anlage

Mit technischen Hilfen, ihrer Nutzung und Bedienung kommen hörgeschädigte Kinder aufgrund ihrer eingeschränkten Hörwahrnehmung schon von klein auf in Berührung (z.B. digitale Hörgeräte, Cochlear-Implantate). Solche individuell angepassten Hörsysteme sind eine Grundvoraussetzung dafür, von klein auf trotz einer Hörschädigung hören und in der Folge sprechen lernen zu können und so den Anschluss an die hörende Welt zu erlangen bzw. nicht zu verlieren. In allen Abteilungen der Schule wird ein besonderes Augenmerk auf die technische Funktionstüchtigkeit der Hörsysteme gelegt. Die Kinder und Jugendlichen lernen den selbstverantwortlichen und selbstständigen Umgang mit Ihrem Hörsystem (siehe Leitbild).

Seit einigen Jahren nutzen wir eine neue Hörsprechanlage (FM-Anlage).

Diese ermöglicht per Funk eine qualitativ deutlich verbesserte Sprachübertragung unter weitgehender Reduzierung von Störgeräuschen. Ihr entscheidender Vorteil gegenüber alten FM-Systemen liegt jedoch darin, dass die Schüler über Schülermikrofone in einem Klassennetzwerk die Möglichkeit haben, direkt miteinander zu kommunizieren, sich also gegenseitig klarer, deutlicher und lauter (und damit teilweise überhaupt!) zu hören. Dieses Klassennetzwerk funktioniert nur unter Berücksichtigung bestimmter Kommunikationsregeln (Sprechdisziplin) (siehe auch Kapitel B 2).

Zur Ausstattung dieser Anlage gehören zudem sog. Wallpilots. Im Türbereich angebracht sorgen diese für eine automatische Frequenzumstellung beim Betreten eines neuen Unterrichtsraumes.

Bei der Kontrolle und Wartung sowohl der individuellen Hösysteme (hier nur mit Zustimmung der Eltern) als auch der FM-Anlage erfährt die Schule Unterstützung durch die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern (Akustiker).

Bezug zur Unterrichtsentwicklung

Aufgabe der Medienerziehung an der Moritz-von-Büren-Schule ist es, die Schüler zu einem selbstständigen, reflektierten, verantwortlichen und kritischen Umgang mit der Vielfalt der zur Verfügung stehenden Medien anzuleiten.

Bei der Unterrichtsentwicklung erscheint es uns nicht sinnvoll, die Bereiche „Lernen mit Medien“ und „Leben mit Medien“ explizit zu trennen und je eigenständige Module zu beschreiben. Beide Bereiche sind untrennbar miteinander verbunden und immer sind beide mehr oder weniger einbezogen. Lediglich der inhaltliche Schwerpunkt tendiert abhängig von der Thematik einmal mehr zu diesem oder jenem Bereich. Im Themenfeld Lernen mit Medien werden digitale Medien als Werkzeuge zur Förderung eines schüleraktivierenden Unterrichts genutzt. Indem ein Medium in Lernprozessen genutzt wird, ist gleichzeitig das Leben mit dem Medium verwirklicht.

Zur Medienerziehung der Moritz-von-Büren-Schule gehört es, den Umgang und das Vertraut-Werden mit allen wesentlichen Medien von Anfang an zu fördern. Verbindlich für alle gilt, die Schüler adäquat an die Nutzung der Medien heranzuführen. Schon in der Schuleingangsphase werden die Computer im Wochenplan z.B. zu Recherchezwecken genutzt. Die Schülerinnen und Schüler lernen die Begleitsoftware zu ihren Deutsch-, Mathe- und Sachunterrichtswerken kennen und nutzen sie regelmäßig. Sie werden zu einem verantwortungsvollen Umgang mit diesem Medium erzogen.

Softwarelösungen für den Unterricht

Neben dem ständig verfügbaren Internetangebot wurden und werden im Rahmen des Medienkonzeptes gezielt Softwarelösungen für alle Bereiche des schulischen Lernens gesichtet, getestet und erprobt. Der Bestand an verfügbarer Software wurde so sukzessive ausgebaut und steht den entsprechenden Lerngruppen über das Schülernetzwerk zur Verfügung. Alle Accounts können auf bestimmte Schulsoftware und grundlegende Standardprogramme zur Textverarbeitung, Tabellenkalkulation oder Präsentation zurückgreifen.

Die Software wird durch die Netzwerkbetreuer (First-Level-Support) aktualisiert. Neue Versionen oder Programme werden geprüft und bei Bedarf angeschafft. Die Kollegen bilden sich regelmäßig fort.

Wesentliche Bausteine in diesem Bestand sind

für alle Lernbereiche:

  • Lernwerkstatt 7
  • Lernwerkstatt SEK I
  • Budenberg-Programm-Module
  • Addy-Programm-Module

für den Bereich Hören und Kommunikation:

  • Kestner-Gebärdenlexikon
  • Tommys Gebärdenwelt
  • Audio-Log

Nutzung von Programmen über das Internet:

  • Antolin
  • Klick!-Englisch-Module
  • Medienpass Grundschule
  • Edmond-Angebot des Kreismedienzentrums Paderborn

Verankerung im Unterricht

Ab Klasse 3 finden regelmäßige Unterrichtseinheiten im Computerraum statt. Bei einem später einsetzenden Angebot eines Informatikunterrichts bringen die Schülern dann ähnliche Grundvoraussetzungen mit.

Chatprogramme und soziale Netzwerke sind in unserem Netzwerk gesperrt. Sie werden in ihren Funktionen und Inhalten besprochen und dazu vorübergehend freigeschaltet, sollen aber nicht im Schulalltag genutzt werden (siehe aber auch Kapitel C1, Medienscouts).

Darüber hinaus setzen sich die Schüler im Unterricht, aber auch in Gremien wie der SV mit dem Umgang mit Medien auseinander. Die SV hat beispielsweise Vorschläge zu Handyregeln und deren Missachtung in der Schule bearbeitet und konstruktiv umgesetzt.

 

Von Anfang an:         

  • spielerischer Einbezug der Computer zur Gewöhnung, zu Recherchezwecken, Texterstellung u.ä. Die Teilnahmekompetenz sowie das Recherchieren und Strukturieren werden hier als Fähigkeiten entwickelt und trainiert.

 

ab Klasse 3         

  • systematische Gewöhnung an den Umgang mit Computern und dem Internet
  • sich im Internet bewegen (Internet-Führerschein erwerben)
  • erste Schritte mit einem Schreibprogramm (Word)
  • Internet-ABC
  • Nutzen des Internets als Suchmaschine für Kinder

Auch hier stehen die Fähigkeiten des Recherchierens und Strukturierens noch im Vordergrund.

 

ab Klasse 5         

stufenweise Erweiterung des Umgangs mit den Medien

  • Kennenlernen von Chat-Möglichkeit
  • Kennenlernen von Mail-Accounts
  • Kennenlernen sozialer Netzwerke (Facebook und Co)
  • das Internet umfassender als Medium kennenlernen und nutzen
  • Regeln im Umgang mit den Medien diskutieren, bewusst anerkennen und einhalten
  • geltende Handyregeln diskutieren, anerkennen und ggf. modifizieren

 

Kooperieren, Produzieren, Präsentieren sowie Urteilskompetenzen nehmen als zu erwerbende Fähigkeiten immer mehr Raum ein.

 

Informatik-Unterricht

In der Klassenstufe 7 erhalten die Schüler im Stundenplan verankert 2 Stunden Informatikunterricht. Im Wahlpflichtfach gibt es für die Schüler ein Angebot zum erweiterten und vertieften Informatikunterricht.

 

Ausgangslage

Die zentrale Zielvorgabe des Unterrichtsfaches "Informationstechnische Grundbildung Informatik" liegt darin, die Schüler mit den Neuen Informations- und Kommunikationstechnologien vertraut zu machen und sie auf Bedingungen vorzubereiten, die sie im Privatleben, aber auch in der Arbeitswelt vorfinden. Dazu gehört neben der entsprechenden Software, die auf der Grundlage einer Standard-Benutzeroberfläche wie "Windows" basiert, eine Hardware, die in der Lage ist, diese Software zu verarbeiten.

Zielperspektive

  • Die Schüler sollen die Möglichkeit haben, mit Standardanwendungen (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, Präsentationssoftware) vertraut zu werden und sie anzuwenden.
  • Sie sollen grundlegende Arbeitsweisen von Programmiersprachen kennenlernen sowie beispielhaft den Umgang mit geeigneten Programmiersprachen und deren speziellen Programmiertechniken erproben.
  • Sie sollen reale Einsatzmöglichkeiten von Computern in der Lebens- und Arbeitswelt kennenlernen. Sie sollen Modelle computerunterstützter Steuerungen bauen und in Simulationen deren Programmierung übernehmen.
  • Sie sollen das Internet als Informationsquelle kennen und nutzen können und verantwortlich auch mit den Gefahren umgehen lernen.
  • Sie sollen aus der Fülle der Kommunikationstechniken und deren Anwendungen (E-Mail-Account, Foren, Chat, Soziale Netzwerke, Hilfen für Hörgeschädigte) solche herausfiltern und nutzen lernen, die ihnen Wege der Kommunikation als Hörgeschädigte eröffnen.
  • Sie sollen am Aufbau einer Homepage durch eigene Beiträge und Einweisung in das technische „Know-how“ beteiligt werden.

Verwendete Hard- und Software für die Umsetzung

  • Anschaffung aktueller und leistungsfähiger Hardware (finanziert zum Teil über Gelder aus der Aktion „Sammeldrache“)
  • Anschaffung ausgesuchter Software als Plattform der Unterrichtsmodule: Microsoft Office mit den Modulen Word, Excel und Powerpoint
  • Anschaffung von Lego-Mindstorms – Grundlagensets zur Steuerung von Robotern und anderen computergesteuerten Bausätzen
  • Einsatz der Programmiersprache LOGO als grafisch orientierte und modulgesteuerte Programmiersprache (http://www.ph-ludwigsburg.de/logo.html)
  • Erstellen von Beiträgen für die Homepage unter Nutzung der Oberfläche „Ready“

 

Projekt Medienscouts

Insbesondere der Bereich der sog. Neuen Medien bringt neben den vielen Chancen und Möglichkeiten auch eine Reihe von Gefahren und Problemen mit sich. Derartige Probleme auch an unserer Schule (ungewollte Fotoaufnahmen und deren Veröffentlichung im Netz; Mobbing unter Schülern in Sozialen Netzwerken) haben uns 2013 dazu veranlasst, uns für die Teilnahme am Projekt „Medienscouts“ zu bewerben (siehe hierzu Kapitel C 1).

 

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